Ich hatte letzes Wochenende wieder mal eine wunderbare Gelegenheit meine eigenen Grenzen zu spüren.
3 Tage in den Tiroler Bergen auf 2 000 m Klettern
Es ist ein etwas mulmiges Gefühl sich an die Grenze seines Mutes, seiner Kraft, seines Könnens, seiner mentalen Stärke und seines Körpers zu wagen.
Die Frage, wie wird es mir gehen, was ist die Konsequenz? Diese Frage bleibt offen.......
Ich mag das, es hat mein Leben stets bereichert und spannend gemacht und doch ist es immer wieder eine Herausforderung für mich, weiter zu gehen, etwas zu tun, das ich zuvor noch nie getan habe.
Ich habe meine eigene Grenze gespürt, hab bewusst entschieden darüber hinaus zu gehen, um mich zu erweitern.
Ich bin an mir dran geblieben, hab mich beobachtet, hab immer und immer wieder bewusst viele kleine Entscheidungen getroffen.
Ich war im hier und jetzt, jeder Schritt war der einzige Schritt, jeder Kletterzug der Einzige, im Jetzt.
Hab wiedermal für mich definiert was Mut für mich bedeutet und was es mit Risiko auf sich hat:
Die Bereitschaft die Konsequenzen zu tragen.
..und wieder ist meine persönliche Grenze etwas weiter geworden..
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