Inspiriert durch eine Kollegin, habe ich begonnen, meinen Zuckerkonsum auf ein minimum zu reduzieren (Ich empfehle dazu den Text: Zucker-Zahn der Zeit in der aktuellen Ausgabe des Heilungsblattes auf www.heilungswerkstatt.at)
Aus einem inneren Impuls heraus habe ich die Entscheidung getroffen, einfach auf Zucker zu verzichten. Begonnen habe ich mit Kaffe, einst liebte ich ihn schwarz mit vieeeel Zucker, jetzt nicht mehr, ich liebe ihn auch nur schwarz!!!!
Ich zwinge oder kasteie mich jedoch nicht. Für mich macht das keinen Sinn, sich zu etwas zu zwingen, ich mache es mit Leichtigkeit, indem ich jedes mal in mich hineinhöre: möchte ich das jetzt wirklich essen? Hab ich hunger? Was steht hinter dem Verlangen nach dieser Speise?
Und wenn ich für mich spüre, dass es passt, freue ich mich auf ein selbstgemachtes Eis, mit Zucker, das ich mit Genuss verspeise.
Und da beziehe ich mich auf den oben genannten Text, dass Zucker von je her etwas besonderes war, das selten genossen wurde.
Im Moment ist das nicht so, überall und in rauen Mengen gibt es Zucker. Es ist nichts besonderers mehr.
Ich freue mich sehr dieses "WENIGER" zu erleben, es beglückt mich, es macht mich zufrieden, ich genieße die Einfachheit.....und so manch ein überschüssiges Pfündchen hat sich auch verabschiedet ;-))
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